- Offizieller Beitrag
Es gehört zwar nur bedingt hier hin, aber es ist m. E. letztlich eine Frage der Hardware...
Wenn man z. B. einen Vertrag über eine 6000er Leitung abgeschlossen hat und man stellt im nachhinnein fest, dass - leitungs-, also hardwarebedingt - max. nur ca. 3000 zur Verfügung stehen (z. B. wie bei Tommes), kann man dann auf eine Änderung des Vertrages pochen?
Bei verschiedenen INet-Providern kann man im Vorfeld zwar auf der Website prüfen, ob grundsätzlich überhaupt DSL zur Verfügung steht, aber nicht mit welcher Geschindigkeit!
Ich frage deshalb, weil ich noch keinen DSL-Vertrag (incl. des *Kleingedruckten* gesehen habe und in der neuen 1&1-Werbung bezüglich DSL 2+ von einer Geschwindigkeit *bis zu 16000 kbits/s* gesprochen wird! Damit läßt sich 1&1 eindeutig ein Hintertürchen auf...
Das würde doch in letzter Konsequenz bedeuten, dass für eine Leistung bezahle, die ich gar nicht bekomme!
Gruß
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