- Offizieller Beitrag
GERD HILBER
Düsseldorf (RPO). Der Schuss ging nach hinten los: In Deutschland wird das Computerspiel "Gears of War" nicht vertrieben - zu brutal, zu viele Schock- und Splattereffekte. Doch nun ist das Game zu haben, als Importbestellung. Und es läuft wie geschmiert, was den Jugendschützern keineswegs egal sein dürfte.
Es ist eine Gesetzeslücke, die im Fall "Gears of War" offenbart wird: Weil das Spiel offiziell in Deutschland nicht erscheint, muss es auch keine USK-Prüfung durchlaufen, die womöglich eine vorzeitige Indizierung zur Folge hätte. Stattdessen besitzt "Gears of War" nun den Status eines ungeprüften Import-Spiels, das automatisch eine USK-18-Einstufung erhält, aber dennoch problemlos beworben, angeboten und natürlich von Volljährigen gekauft werden kann. [...]
[Quelle: RP-Online]
Neues aus Schilda: Durch *Ballerspiele* wird man zum Amokläufer! Und dann dieses...eine Echte Lachnummer!!!
Anstatt große Parteitage abzuhalten, wo der Vertreter des Vertreters vom Vertreter des Parteivorsitzenden gewählt wird, sollte unsere *Politriege* einfach mal regieren....bzw. es einfach mal versuchen!
Gruß
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